„Rhythmus im Blut“ – Projektbericht 05.04.2016

Wer war beteiligt?

Projektleitung: Hanna Kleine-Klatte, Diabetesberaterin, Praxis Klinkert, Herford
weitere Beteiligte: Marlena Labuhn, Pädagogin
Joelle Ostmeier, Tanztrainerin, Tanzschule Wortmann
Tom Fronza, Musiker

Finanzielle Unterstützung:

Sparkasse Herford, Volksbank Stiftung

Wo fand das Projekt statt?

Jugendhof Vlotho, Oeynhauser Str. 1 in Vlotho

Wann, bzw. in welchem Zeitraum fand das Projekt statt?

von Freitag, dem 01.04.2016 um 12.00 Uhr bis Sonntag, 03.04.2016 16.00 Uhr

Was gehörte dazu?

Freitag:
Nach dem Mittagessen Spiele und Übungen zum Kennenlernen, Rhythmusübungen.
nach dem Abendessen Tanztraining (Joelle Ostmeier)
gemeinsamer Videoabend
Samstag:
Entwickeln und Einüben von Rhythmusszenen,
gemeinsam Blutzucker messen, Kohlenhydrate schätzen, Berechnen, Dokumentieren während der
Mahlzeiten, Umgang mit Unterzuckerungen, erweiterte Funktionen der jeweiligen Insulinpumpe,
Anpassung der Insulindosis
gemeinsamer Ausklang
Sonntag:
Nach dem Frühstück Didgeridoo-Workshop (Tom Fronza): Geschichte, Technik des Didgeridoos, Entspannung mit Didgerodoo, Ausprobieren mit Baurohren
Nach dem Mittagessen: Aufführung für Eltern und Geschwister, gemeinsames Kaffeetrinken.

Wie wurde das Projekt beurteilt?

Die Teilnehmer waren mit allen Teilen des Workshops sehr zufrieden.
Besonders gut gefallen hat ihnen der Cup-Song, das Tanzen, das Miteinander und die
Therapieanforderungen in der Gemeinschaft zu erledigen. Sie würden sehr gerne wieder einenWorkshop allgemein bzw. einen Rhythmusworkshop machen. Es gab keinerlei Probleme. DieUnterkunft und das Essen war gut. Die Organisation war reibungslos. Den Referenten hat es Spaßgemacht.
Auch die Eltern lobten die Aufführung der Jugendlichen sehr

RythmusImBlut2

Welche „Folgen“ hatte das Projekt? Ziele erreicht?

Die Jugendlichen sind sehr schnell zu einem Team zusammen gewachsen, waren sehr kreativ undsind respektvoll, offen, hilfsbereit und harmonisch miteinander umgegeangen. Das gemeinsame „Kümmern“ um den Diabetes wurde als hilfreich und angenehm empfunden. Sie waren nach der Aufführung stolz auf ihre Leistung.
Alle Beteiligten hoffen auf weitere Workshops. Viele Ideen wurden gesammelt.

Herford, 05.04.16
erstellt von: Hanna Kleine-Klatte